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Schon früh in den Sechzigerjahren hatte die deutsche Esso AG das Erscheinungsbild ihrer Tankzüge umgestellt und den anfangs unternehmenseigenen Fuhrpark in die Hände privater Spediteure gegeben. So fuhr die legendäre Frontlenker-Generation der Youngtimerjahre viele Jahre im weißen Auftritt, um die Kraftstoff- und Heizölversorgung in der Bundesrepublik sicherzustellen. Damit reiht sich der Esso-Tanksattelzug nahtlos in das umfangreiche Kabinett von zeitgenössischen WIKING-Tankfahrzeugen ein. Möglich wurde das, nachdem WIKING diese MAN-Baureihe mit der Nahverkehrskabine auch als zweiachsige Zugmaschine ins Programm fahren ließ. Damit die 1967 gestartete Baureihe auch zeitgenössisch erscheint, haben die Traditionsmodellbauer ein neues Stoßstangenbauteil und einen separaten Kühlergrill für die erste Epoche bereitgestellt.
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